Hui, diese Woche bin ich etwas spät dran mit meiner Kurzgeschichte. Das Wetter ist einfach zu verlockend um drinnen am PC etwas zu schreiben. Und mir wollte so gar nichts einfallen zum Stichwort helfen. Ich dachte dabei zwar an meine Tochter, die sich mit ihrem Dickschädel so gar nicht helfen lassen will, weil sie als 7jährige natürlich schon alles alleine kann. Und mir fiel meine Mutter ein, die sich auch nie helfen lassen wollte. Lieber half sie allen andern. Ich selber helfe auch gern, sehr sogar. Aber ich mag es auch, wenn man mir hilft, zum Beispiel im Haushalt. Ich finde es  super mega cool, wenn mein Mann mir manchmal hilft bei der Beseitigung des Küchenchaos. Wenn nach der Zubereitung eines feinen Essens sämtliche Pfannen, Messer, Schneidebretter, Mixer und Siebe nach Ordnung schreien. Da ist man mit vier Händen einfach schneller. Allerdings werde ich während des Kochens eher unausstehlich, wenn mir jemand helfen will. Irgendwie wäre ich zwar froh, aber die armen Helfer können es dann doch nicht recht machen. Aber eine Geschichte wollte mir dazu einfach nicht einfallen. Meinem Momente Buch ist es zu verdanken, dass es nun aber doch noch eine kurze Kurzgeschichte über das Helfen gibt.

* * * * * 

Noch heute, vier Jahre später, muss ich über diese Episode herzlich lachen. Ich hoffe diese überaus kurze, aber lustige Kurzgeschichte hat auch euch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 

Ich wünsche euch eine schöne Woche. Ich zeige euch gleich noch in einem neuen Beitrag den 12tel Blick vom Mai. Ach ja, und die Monatscollage wäre ja auch noch. :-)

Liebe Grüsse Paula

Ich stelle mit positiven Gedanken weiterhin die Linkmöglichkeit ein ;-) Vielleicht verirrt sich ja mal wieder eine andere Geschichte hier her :-)