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Paula's Haus







Ein kurzer Zwischengruss mit dem 12telBlick, der unspektakulärer nicht sein könnte. Fast identisch mit den letzten zwei Monaten. Es bleibt also spannend, wie sich der Blick die nächsten Monate noch verändert. Das Highlight der heutigen 12telBlick-Runde waren die Himbeeren, von denen ich bestimmt 500 Gramm in der wilden Natur gesammelt habe. Und dies schon zum zweiten Mal am selben Standort. Gottlob hat sie sonst noch niemand entdeckt. :-)

Sobald ich Zeit und Musse habe, zeige ich euch ein paar Sommerferienbilder und zwei kreative Sachen, die entstanden sind. Aber zuerst muss ich ein paar Büroarbeiten erledigen und mit den Kids die Sommerferien noch ein bisschen geniessen. Vor allem baden baden baden bei den heissen Temperaturen. Noch 10 Tage, dann hat uns der Alltag wieder. 

Liebe Grüsse Paula

Juli 31, 2022 1 Liebe Worte


Ein kleiner Zwischengruss von unseren Bergseen. Die Fotos stammen noch von Ausflügen im Juni. Diesen Monat wird es nicht so viel zu lesen geben hier. Wir geniessen unsere Familienferien. Aber irgendwann werde ich euch wieder ein bisschen über Wildkräuter erzählen. Und schwup wird der Monat um sein und ich werde hoffentlich einen genussvollen Wortsalat anrichten und noch zum 12telBlick huschen. 






Auf dem Foto strahle ich mit der Sonne um die Wette. Was das Foto nicht zeigt, ist die Zankerei unserer Teenies. Immer wieder, jeden Tag. Aber Ausflüge zu unseren Bergseen und in die grandiose Alpenwelt schenken mir Ruhe und Kraft. 





Ich wünsche euch eine schöne Zeit,
wo immer ihr gerade seid
oder was immer ihr gerade macht. 

 Liebe Grüsse Paula

Juli 10, 2022 2 Liebe Worte

In der Schweiz nennen wir Kultur- und Kosmetiktaschen {Necessaire}. Was im Französichen so viel bedeutet wie notwendig. Ich musste allerdings 20 Jahre alt werden und für einen Sprachaufenthalt nach Frankreich reisen, um zu lernen, wie man diese Beutel in Deutschland nennt. :-) Ich erinnere mich, wie ich zu meiner deutschen Zimmergenossin sagte: "Könntest du mir bitte das Necessaire reichen?" "Das bitte was?" fragte sie mich entgeistert. "Das Necessaire." "Was bitte ist ein Necessaire?" fragte sie mich. Und ich antwortete leicht irritiert: "... na meine Tasche mit Zahnpasta ect." "Ach so, du meinst den Kulturbeutel! Sag das doch gleich.", und sie reichte mir mein Necessaire. "Kulturbeutel? Ihr nennt dieses Ding wirklich so?" Nun war ich es, die entgeistert klang. Und so fanden wir heraus, dass in unserem Schweizer Dialekt ziemlich viele Französische Bezeichnungen heimisch sind. Zum Beispiel Trottoire für Gehsteig. Oder Portemonnaie für Geldbeutel. Aber heute will ich euch mein Necessaire vorstellen. Wieder ein Recyclingprojekt. Denn mein Kulturbeutel war früher einmal eine Handtasche. Die Tasche war schon länger nicht mehr in Gebrauch, aber viel zu schade, um sie wegzuwerfen. 


Also habe ich sie kurzerhand verkleinert, einen neuen Reissverschluss eingenäht und sie zu einem Beutel umfunktioniert.
 So sah sie vorher aus ...


Dieses Upcycling hat bereits vor zwei Jahren stattgefunden. Aber irgendwie hat es der Beutel nie auf den Blog geschafft, obwohl er sich nicht verstecken muss, wie ich finde. Das Wachstuch ist zwar leicht gelblich geworden ist.

Passend habe ich noch einige kleinere Täschchen genäht. 



Die Innenfächer der Handtasche konnte ich alle lassen wie sie waren. Sie sind perfekt um kleinere Dinge zu verstauen. 


Bei Kosmetikprodukten schaue ich bereits seit Jahren auf Inhaltsstoffe und Verpackungen. Viele Produkte enthalten Mikroplastik oder andere eher schädliche als nützliche Inhaltsstoffe. Aber nicht überall wo Vegan, Bio oder was weiss ich für Versprechungen drauf stehen, kann man davon ausgehen, dass diese Produkte auch wirklich ohne schädliche Inhaltsstoffe für Mensch und/oder Umwelt sind. Bei Codecheck kann man seine Produkte (auch Lebensmittel) auf Inhaltsstoffe checken. Bei meiner aktuellen Zahnpasta bin ich wieder mal reingefallen. Sie ist nicht grundschlecht, aber auch nicht so super natürlich wie sie auf der Packung angepriesen wurde. Ich werde sie trotzdem zu Ende benützen, aber beim nächsten Mal wieder genauer hinschauen. Duschgel in Plastikflaschen und Rasierschaum in Aludosen habe ich schon vor ein paar Jahren aus dem Badezimmer verbannt. Mittlerweile gibt es einige kleine Anbieter, die ganz tolle Naturseifen herstellen. Und auch die Einwegrasierer habe ich vor längerer Zeit durch einen Rasierhobel ersetzt. 

Den Beutel für mein Zahnputzset habe ich extra zum campen genäht. So muss ich nicht das ganze Necessaire zum Duschhaus schleppen, wenn ich nur noch die Zähne putzen muss. 


Ein Beutel (aus alten Jeans) dient als Schutz für den Rasierhobel. Im Netzbeutel kann ich die Rasierseife super aufschäumen und anschliessend lufttrocknen lassen. 


Ebenfalls mit dabei kleine auffüllbare Flaschen für Haarshampoo und Haarschaum. 


Ein Dusch- und Liegetuch aus Baumwolle


Eine Glassprühflasche mit Deo, eine Duschseife mit Netzbeutel und ein Körperöl.
 

Waschbare Pads, nachgefülltes Tonic, sowie eine abgefüllte Gesichtscrème.


Sodeli ... Das wärs! Bald darf mein Beutel wieder mit uns auf eine Reise gehen. Wohin verrate ich wenn wir zurück sind. Vorher zeige ich euch noch ein paar herrliche Bilder von unseren Bergseen.


Habt es fein. Bis bald
Paula

Juli 01, 2022 1 Liebe Worte


Halbzeit beim 12telBlick - und man sehe und staune, ich bin immer noch dabei. Ich bin gerade froh im Schatten zu stehen, es ist "düppig", also schwül warm. Der Baum hat wieder verhängnisvoll einen Ast ins Bild gehängt. Ein paar Schritte weiter enthüllt sich der Blick auf die Bergkette. Der Hausberg wieder im Nebel. Ich war leider ein paar Augenblicke zu spät dran.


Beim Lusthaushubel ist nicht viel los. Keine Schafe mehr und auch keine Blumen. Einfach nur eine kahle Wiese. Aber wer weiss, was uns im Jahresverlauf noch erwartet, wir haben erst Ende Juni. Wobei ich ja das Gefühl habe, wir hatten erst Weihnachten. Geht euch das auch so?


Noch schnell ein Blick Richtung Dorf, welches eingebettet im Talkessel liegt. Die Nebelschwaden kräuseln sich wie ein Schal der Bergkette entlang. Ein sonderbarer Wind kündigt das nächste Gewitter an. Ich mache mich schnell auf den Heimweg, denn ich habe auf dem Weg zum 12telBlick Arznei Baldrian entdeckt, von dem ich mir etwas nach Hause nehmen will. Eingelegt in Essig oder Schnaps zaubere ich daraus einen Trunk für Schlafarme Nächte. Baldrian beruhigt. 



Tja, wer sitzt denn auf den Baldrianblüten? Zu meiner Freude tummeln sich an der Fundstelle ganz viele Bienen. Selten habe ich diesen Sommer so viele auf einmal gesehen. Aber kein Wunder, "meine" Imkerin wohnt ganz in der Nähe. Darum sammle ich nur ein paar vereinzelte Blütenköpfe und lasse die meisten den Bienen übrig. 



Meine Bildersammlung schicke ich wieder zu Eva und schaue, was ihr Ausblick auf die Kellergasse macht.

Liebe Grüsse Paula



 

Juni 30, 2022 2 Liebe Worte


Wer kennt ihn nicht, den Löwenzahn? 
Der Korbblüter, der im Frühling unsere Wiesen in ein gelbes Meer verwandelt. 


Habt ihr gewusst, dass der Löwenzahn in allen Pflanzenteilen essbar ist? Die jungen Chicorée ähnlichen Blätter eignen sich für Salate oder fein gehackt in einer Dipp-Sauce. Aber nur die ersten, ganz frischen Blätter. Später werden sie zäh und sehr bitter.


Aus den ausgezupften Blüten lässt sich feinster Sirup und Honig kochen. Das Rezept findet ihr hier. Die frischen Blüten kann man als Dekoration übers Essen streuen oder in Dipp-Saucen rühren.



Den Löwenzahn-Honig mag ich besonders zu Ziegenkäse. Zum Beispiel in einer Omelette (Pfannkuchen), zusammen mit gebratenem Gemüse. Aber auch aufs Brot oder im Salat schmecken Käse und Honig hervorragend zusammen. Der Honig nimmt dem Löwenzahn seinen leicht bitteren Geschmack. Allerdings hatte ich diesbezüglich ein besonderes Erlebnis. Ich mochte die Löwenzahnblätter lange Zeit nicht. Bis ich sie einmal im Wald gesammelt habe. Diese haben überhaupt nicht bitter geschmeckt. Seither sammle ich den Löwenzahn nur noch an Stellen, wo es weit und breit keine gedüngten Wiesen gibt. Sprich, auf denen weder Mist noch Gülle ausgeteilt wurden. Das merkt man den Pflanzen tatsächlich an. 




Die abgeseihten Blütenresten aus der Honig- und Sirup Herstellung kann man zusammen mit Rhabarber und Apfel zu einer Konfitüre einkochen.

* * * * * *

Selbst gekochte Küchenschätze eignen sich hervorragend als Mitbringsel oder Geschenke. Diesen Frühling war ich einigen Mitmenschen eine Kleinigkeit schuldig, weil sie mir bei etwas behilflich waren. Man sagt an dieser Stelle manchmal: "Ich werfe dir dann einen Stein in den Garten." So kamen Sirup und Konfitüren als sprichwörtliche Steine zu meinen Freunden und Bekannten.


Aus den Blüten lässt sich auch eine Crème zaubern. Ich habe für den Sud anstatt Wasser Apfelsaft verwendet (siehe Rezept Sirup) und anschliessend das Rezept einer Süssmost-Crème nachgekocht. 


* * * * * *


Als Delikatesse habe ich dieses Jahr die Blütenköpfe entdeckt. Ich habe sie in Zucker und etwas Butter angebraten, leicht karamellisiert und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. So zubereitet schmecken sie wunderbar zu Salat. Aber auch falsche Kapern lassen sich aus den Knospen herstellen. Nächstes Jahr will ich sie süss-sauer einlegen. Das wird sicher auch wunderbar. 



Etwas erstaunt hat mich die Tatsache, dass man auch die Stängel essen kann. Man schneidet sie dafür längs auf und lässt sie in kaltem Salzwasser etwa eine Stunde ziehen. Sie kringeln sich dabei zusammen. So verlieren sie den bitteren Geschmack. (Auch den Blättern kann man auf diese Weise die Bitterkeit entziehen.)

Die eingelegten Stängel abtropfen lassen und mit einem Siebeinsatz circa 10 Minuten dämpfen. Und fertig wären die Löwenzahn-Spaghetti! Ich habe es aber ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. :-)

* * * * * * *

Ebenfalls verwendbar sind die Wurzeln. Sie können gedämpft, gebraten oder in einer Suppe mit anderen Gemüse püriert werden.

Saubere, getrocknete Wurzelstücke können geröstet und gemahlen auch als Kaffee zubereitet werden. Das will ich auch noch ausprobieren. :-)


Da der Löwenzahn ganz nebenbei auch noch eine Reihe an Heilwirkungen besitzt, darf man ihn ruhig als Superfood bezeichnen. Er überbietet die Karotte an Provitamin A Gehalt. Er besitzt eine Menge Kalium, welches eine positive Wirkung auf die Blutdruckregulierung hat. Er ist ein hervorragender Vitamin-K Lieferant (gut für die Knochen). Die sekundären Pflanzenstoffe wirken entgiftend und reinigend auf den Organismus. Er hilf den Cholesterinspiegel zu senken. Zudem regt er den Stoffwechsel an und wirkt verdauungsfördernd. 

* * * * * * *

Na, konnte ich deine Neugier für dieses Unkraut wecken? Als nächstes stelle ich euch dann die grünen Superfoods Brennnessel und Giersch vor. An dieser Stelle ein grosses Merci für eure lieben Kommentare zu meinen letzten Beiträgen. Ich freue mich immer riesig, wenn es ein Feedback gibt zu meinem Geschreibsel. :-)

Liebe Grüsse Paula

Juni 22, 2022 3 Liebe Worte
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Willkommen in meinem Blog.  Ich bin Paula, eine kreative und Naturverbundene Mama aus der Zentralschweiz. Meine Tage haben selten genug Stunden, um all meine Visionen und Ideen umzusetzen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und Stöbern.


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