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Paula's Haus

Ja das liebe Wunschgewicht, habe ich mir gedacht, als Frau Chrüselichopf und ich die September Wörter aus unseren Gläsern gezogen haben. Es sind einige unnütze Kalorien in meinen Mund gewandert, während ich kauend auf dem Bleistfit nach Sätzen gerungen habe, bevor irgendwann dann doch noch ein Wort-Salat entstanden ist. 
 


Mensch und Tier

Ich liege in einer Vollmondnacht auf dem Balkon, eingekuschelt in meinem Schlafsack und sinniere über das Leben. Über mein Wunschgewicht. Über das Wunschgewicht von Masttieren. Über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Über den Unterschied von Veganern und Vegetariern. Über das dumpfe Gefühl, dass die Sau von Bauer Sepp bald für unseren Verzehr ihr Leben lassen wird. Über den Geschmack von Schnitzel und Gordon-Bleu. Über das Wasser, dass mir dabei im Mund zusammenläuft. Über das schlechte Gewissen, das mich dabei überkommt.

Ich wälze mich von einer Seite auf die andere. Keine Chance einzuschlafen, zwischen Blumentöpfen und Wunschgewichten. Manchmal habe ich die Nase voll. Ans Aufstehen zu denken, ohne genug Schlaf zu bekommen. Beim Einkaufen die Qual zu haben, zwischen Bio aus Spanien oder konventionell aus dem Inland. Zwischen unverpackten Pestizid Äpfeln und eingeschweissten Bio Gurken. Zwischen Tempeh aus Holland oder Poulet aus der Schweiz. Zwischen Garden Crispy Filet aus Tschechien oder dem Schweinebraten vom einheimischen Bauer. 

Der Mond zieht derweil seine Bahnen. Ich denke wieder an die vier Schweine von Bauer Sepp, von denen wir uns bald eines mit der Schwägerin und den Schwiegereltern für den Jahresvorrat teilen werden. Die Schweine haben den Sommer über in den beiden Ställen verbracht, wo im Winter die Rinder und Kühe zu Hause sind. Im Sommer dürfen die vier Schweine das ganze Areal für sich nutzen. Auch die Aussenflächen, mit Blick auf das umliegende Bergpanorama. Ende September, bevor die Kühe von der Alp zurückkehren, bringt der Bauer die Schweine zum Betrieb des Metzgers, wo sie noch eine Woche lang verweilen, bevor sie geschlachtet werden. Auf diese Weise können sich die Schweine vom Stress des Transports erholen, was wiederum der Fleischqualität zu Gute kommt. Denn manchmal kann es passieren, dass ein Tier durch Stress zu viel Adrenalin ausschüttet, welches ins Blut gelangt und dort den PH-Wert erhöht, was wiederum das Fleisch zäh werden lässt. 

Ich weiss nicht, ob die Schweine ihr Wunschgewicht erreicht haben diesen Sommer. Also jenes Gewicht, damit sich für den Bauer die Haltung der Schweine finanziell gelohnt hat. Aber ich weiss, dass er sorgsam mit ihnen umgeht. Dass sie genug Platz hatten und den gleichen fantastischen Ausblick geniessen durften, wie ich auf meinen Streifzügen durchs Tal. Ob das die Schweine interessiert, der Ausblick aufs Tal und die Berge? Ich weiss es nicht. Aber ich weiss, dass dieses Fleisch vorzüglich schmeckt. Dass es einen Rosa Farbton hat, nicht so bleich, wie jenes vom Grossverteiler. Dass wir alle Teile erhalten, nicht nur Filet, sondern auch Hals-, Schulter- und Nierstücke. Und wir verpacken diese Stücke auch selbst beim Metzger. Das ist immer ein freudiges Zusammenkommen mit den anderen Abnehmern des Fleisches. 

Mit ein bisschen Glück dürfen wir von meinem Bruder, der Jäger und Metzger ist, auch noch ein paar Kilo Wildfleisch kaufen, von Hirschen die er in unserem Tal erlegt hat. Das ergibt für unseren Haushalt im Schnitt etwa 10 Kilo Fleisch pro Person und Jahr. Der jährliche Pro-Kopf Konsum der Schweizer Bevölkerung liegt bei knapp 50 Kilo. Obwohl wir weit unter dem Durschnitt liegen, plagt mich je länger je mehr bei jedem Schnitzel das schlechte Gewissen, seit ich weiss, dass der Konsum von Fleisch das Klima belastet. Darf ich mich damit trösten, dass das Fleisch von glücklichen Tieren aus einer Kleinsttierhaltung stammt? Oder damit, dass wir aufs Fliegen verzichten? Oder damit, dass wir im Schnitt weniger als die Hälfte Strom nutzen, als jede Schweizer Durchschnittsfamilie? Oder damit, dass ich von September bis Mai keine Erdbeeren kaufe? 

Ich wälze mich weiter in meinem Schlafsack. Betrachtete die kleinen Leuchtpunkte am schwarzen Nachthimmel. Den Morgenstern, der heller als alle anderen am Himmel steht. Und den Mond, der mit seinem hellen Schein den Stoff unserer weissen Sonnenschirme aufleuchten lässt. 

Ob sich der Rest der Schweizer Bevölkerung auch so viele Gedanken zum Fleischkonsum macht wie ich? Darüber, wie das Schwein oder das Huhn gehalten wurde, bevor es auf dem Teller gelandet ist? Heute stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Massentierhaltung ab. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt. Für mich persönlich wird sich nicht viel ändern. Wir werden in diesem Jahr wieder das Fleisch von Bauer Sepp und meinem Bruder geniessen. Was nächstes Jahr ist, wissen wir noch nicht. Ich sinniere weiter über unsere Lebensmittel. Ich denke an die Eierfrau, die uns jeden Montag beliefert. An den sympathischen Gemüsebauern aus Oberdorf, der uns den ganzen Sommer am Wochenmarkt seine Ernte präsentiert hat. An den Bäcker, der mir auf Wunsch 5 Kilo Mehlsäcke von der Mühle bestellt. An all die Älpler, die den ganzen Sommer feinsten Käse herstellen. An die Ziegen und Kühe, die die Milch dafür liefern. An die Kräuter, die auf den Alpen wachsen. An die Beeren die ich im Wald gesammelt habe. An die Pilze, die ich gerade erkunde und kennenlerne.

Und irgendwann schlafe ich über all diesen Gedanken zwischen Wunschgewicht und Gleichgewicht dann doch noch ein, um mir gleich am nächsten Morgen das Kochbuch Greentopf zu bestellen. 


Und jetzt schaue ich, was Frau Chrüselichopf zu all diesen Wörtern für einen Salat angerichtet hat. Ob sie selber einen Text geschrieben hat oder wieder ihren Hund Emil an den PC liess. Das mag euch ein bisschen sonderbar vorkommen, aber ich liebe die Texte, die sie aus der Sicht ihres Hundes verfasst. Sie eröffnen ganz neue Betrachtungsweisen auf unsere doch manchmal etwas sonderbare Spezies Mensch. 

Liebe Grüsse Paula

September 25, 2022 6 Liebe Worte


Ja was schenkt man Teenies, wenn sie 15 werden? Bei meinem Gottenmeitli ist das zwar nicht so schwer. Sie liebt in etwa die gleichen Dinge wie ich. Farbstifte, Malutensilien UND Bücher. Da ich aber nicht genau wusste, was sie schon alles hat, habe ich ein Nötli kreativ verpackt und sie zu einem gemeinsamen Apero eingeladen. Die Freude war gross und so wird sie mit dem Batzen im Jeanssack sicher etwas anfangen zu wissen. 







 Liebe Grüsse Paula

September 05, 2022 6 Liebe Worte


Der Sommer ist fast vorbei. Die nächtlichen Temperaturen und der Morgentau kündigen den Herbst an. Trotz der unsäglichen Sommer-Hitze, habe ich die lauen Abende auf dem Balkon sehr genossen. Und irgendwann, an einem dieser lauen Abende, entstand dieses Windlicht aus einem leeren Gurkenglas. Die Aufschrift habe ich mit Kreidestift angebracht. Heisst, ich kann das Windlicht bald in ein {Hallo HERBST} verwandeln :-)


Entstanden ist das Glas nach einer ähnlichen Anleitung wie die WINTERLICHTER, aus Karton, Schnur und Holzperlen.


 Liebe Montags-Grüsse
Paula

August 29, 2022 2 Liebe Worte

Und wieder kommt er auf den letzten Drücker, mein Wortsalat. Dabei wollten wir zwei bodenständigen Frauen doch die Kunst des Schreibens wiederentdecken. Schritt für Schritt, Monat für Monat ein paar Zeilen schreiben. Von aussen betrachtet scheint es leicht gemacht. Jeden Monat ein paar Zettel zu ziehen und die Worte in Sätze zu verändern. Aber der Erfolgt schlägt wenig Wurzeln. Jedes Mal schiebe ich es vor mir her. Das Leben und die Natur zu geniessen fällt mir gerade leichter, als Worte in Sätze zu verwandeln. Zu schön war dieser Sommer. Zu verlockend die Seen zum Baden. Und doch habe ich es geschafft, die Juli und August Schnipsel aus dem Wortsalat bereits für die Einleitung anzurichten. Äh einzuflechten. :-)


Von aussen betrachtet

Wo bodenständige Frauen
die Kunst wiederentdecken,
braucht es von aussen betrachtet
nicht viel Fantasie,
um festzustellen, 
dass sie Schritt für Schritt
die Welt verändern.
Jedes naturverbundene Herz
schlägt im Gleichklang 
mit der Natur.
Sie geniessen ihr Tun.
Handgemacht scheint leicht gemacht. 

Wo Frauen die Kunst geniessen,
schlägt das Herz im Gleichklang.
Bodenständig braucht es von aussen betrachtet
nichts zu verändern.
Schritt für Schritt,
schlägt die wiederentdeckte Freude
jedes Mal einen Purzelbaum.



Und jetzt gehe ich mal die Frau Chrüselichopf anstupfen, ob sie auch schon irgend einen Non-Sens in die Tasten gehauen hat. ;-)

Liebe Sonntags-Grüsse
Paula
 

August 28, 2022 4 Liebe Worte


Halli Hallo und wieder einmal ein kleiner Zwischengruss. Die Sommerferien sind wieder im Flug vergangen. Und da sich das Wetter nur von der sonnigen Seite zeigte, haben wir die Zeit fast ausschliesslich draussen verbracht. Leider lief nicht alles wie geplant. Unsere Reise in die französischen Alpen mussten wir wegen gesundheitlichen Strapazen meines Mannes leider kurzfristig abrechen. Nichts desto trotz blicken wir auf sechs wunderprächtige Wochen und viel Familienzeit in der Natur zurück. 



Zeit, die wir fast ausschliesslich in und auf Gewässern verbracht haben, um der Sommerhitze zu entfliehen. Die Wassertemperatur der Bergseen auf 2000 Meter über Meer betrug 18 erfrischende Grad. Was für eine herrliche Abkühlung! In Frankreich haben wir River Rafting ausprobiert. Hui, das war ein ganz besonderes Erlebnis. Zurück in der Schweiz waren mit einem kleinen Motorboot unterwegs, mit Stand-up Paddels und einmal mit einem gemieteten Gummiboot auf der Aare von Thun nach Bern. Also ziemlich viel Action im Wasser!



Auch zwei herrliche Wanderungen und eine Klettertour haben wir unternommen.



Und ich habe ziemlich viele Beeren gefunden die letzten Wochen. :-)


Wir haben 1. August und Geburtstag von Sohnemann gefeiert.


Und ein zwei Mal draussen geschlafen.


Alles in allem fast perfekt! Wäre da nur die Hitze und der Klimawandel nicht. Der Gletscher am Titlis sieht erbärmlich aus. Zum Teil ist er in der Höhe fast 4 Meter geschmolzen diesen Sommer. Mir bereiten die Tendenzen und Vorhersagen für die Zukunft ziemliche Bauchschmerzen. Ein Grund mehr, auch weiterhin so oft wie möglich das Auto stehen zu lassen und das Velo zu nehmen. :-)

Liebe Grüsse Paula
 

August 17, 2022 2 Liebe Worte







Ein kurzer Zwischengruss mit dem 12telBlick, der unspektakulärer nicht sein könnte. Fast identisch mit den letzten zwei Monaten. Es bleibt also spannend, wie sich der Blick die nächsten Monate noch verändert. Das Highlight der heutigen 12telBlick-Runde waren die Himbeeren, von denen ich bestimmt 500 Gramm in der wilden Natur gesammelt habe. Und dies schon zum zweiten Mal am selben Standort. Gottlob hat sie sonst noch niemand entdeckt. :-)

Sobald ich Zeit und Musse habe, zeige ich euch ein paar Sommerferienbilder und zwei kreative Sachen, die entstanden sind. Aber zuerst muss ich ein paar Büroarbeiten erledigen und mit den Kids die Sommerferien noch ein bisschen geniessen. Vor allem baden baden baden bei den heissen Temperaturen. Noch 10 Tage, dann hat uns der Alltag wieder. 

Liebe Grüsse Paula

Juli 31, 2022 1 Liebe Worte


Ein kleiner Zwischengruss von unseren Bergseen. Die Fotos stammen noch von Ausflügen im Juni. Diesen Monat wird es nicht so viel zu lesen geben hier. Wir geniessen unsere Familienferien. Aber irgendwann werde ich euch wieder ein bisschen über Wildkräuter erzählen. Und schwup wird der Monat um sein und ich werde hoffentlich einen genussvollen Wortsalat anrichten und noch zum 12telBlick huschen. 






Auf dem Foto strahle ich mit der Sonne um die Wette. Was das Foto nicht zeigt, ist die Zankerei unserer Teenies. Immer wieder, jeden Tag. Aber Ausflüge zu unseren Bergseen und in die grandiose Alpenwelt schenken mir Ruhe und Kraft. 





Ich wünsche euch eine schöne Zeit,
wo immer ihr gerade seid
oder was immer ihr gerade macht. 

 Liebe Grüsse Paula

Juli 10, 2022 2 Liebe Worte

In der Schweiz nennen wir Kultur- und Kosmetiktaschen {Necessaire}. Was im Französichen so viel bedeutet wie notwendig. Ich musste allerdings 20 Jahre alt werden und für einen Sprachaufenthalt nach Frankreich reisen, um zu lernen, wie man diese Beutel in Deutschland nennt. :-) Ich erinnere mich, wie ich zu meiner deutschen Zimmergenossin sagte: "Könntest du mir bitte das Necessaire reichen?" "Das bitte was?" fragte sie mich entgeistert. "Das Necessaire." "Was bitte ist ein Necessaire?" fragte sie mich. Und ich antwortete leicht irritiert: "... na meine Tasche mit Zahnpasta ect." "Ach so, du meinst den Kulturbeutel! Sag das doch gleich.", und sie reichte mir mein Necessaire. "Kulturbeutel? Ihr nennt dieses Ding wirklich so?" Nun war ich es, die entgeistert klang. Und so fanden wir heraus, dass in unserem Schweizer Dialekt ziemlich viele Französische Bezeichnungen heimisch sind. Zum Beispiel Trottoire für Gehsteig. Oder Portemonnaie für Geldbeutel. Aber heute will ich euch mein Necessaire vorstellen. Wieder ein Recyclingprojekt. Denn mein Kulturbeutel war früher einmal eine Handtasche. Die Tasche war schon länger nicht mehr in Gebrauch, aber viel zu schade, um sie wegzuwerfen. 


Also habe ich sie kurzerhand verkleinert, einen neuen Reissverschluss eingenäht und sie zu einem Beutel umfunktioniert.
 So sah sie vorher aus ...


Dieses Upcycling hat bereits vor zwei Jahren stattgefunden. Aber irgendwie hat es der Beutel nie auf den Blog geschafft, obwohl er sich nicht verstecken muss, wie ich finde. Das Wachstuch ist zwar leicht gelblich geworden ist.

Passend habe ich noch einige kleinere Täschchen genäht. 



Die Innenfächer der Handtasche konnte ich alle lassen wie sie waren. Sie sind perfekt um kleinere Dinge zu verstauen. 


Bei Kosmetikprodukten schaue ich bereits seit Jahren auf Inhaltsstoffe und Verpackungen. Viele Produkte enthalten Mikroplastik oder andere eher schädliche als nützliche Inhaltsstoffe. Aber nicht überall wo Vegan, Bio oder was weiss ich für Versprechungen drauf stehen, kann man davon ausgehen, dass diese Produkte auch wirklich ohne schädliche Inhaltsstoffe für Mensch und/oder Umwelt sind. Bei Codecheck kann man seine Produkte (auch Lebensmittel) auf Inhaltsstoffe checken. Bei meiner aktuellen Zahnpasta bin ich wieder mal reingefallen. Sie ist nicht grundschlecht, aber auch nicht so super natürlich wie sie auf der Packung angepriesen wurde. Ich werde sie trotzdem zu Ende benützen, aber beim nächsten Mal wieder genauer hinschauen. Duschgel in Plastikflaschen und Rasierschaum in Aludosen habe ich schon vor ein paar Jahren aus dem Badezimmer verbannt. Mittlerweile gibt es einige kleine Anbieter, die ganz tolle Naturseifen herstellen. Und auch die Einwegrasierer habe ich vor längerer Zeit durch einen Rasierhobel ersetzt. 

Den Beutel für mein Zahnputzset habe ich extra zum campen genäht. So muss ich nicht das ganze Necessaire zum Duschhaus schleppen, wenn ich nur noch die Zähne putzen muss. 


Ein Beutel (aus alten Jeans) dient als Schutz für den Rasierhobel. Im Netzbeutel kann ich die Rasierseife super aufschäumen und anschliessend lufttrocknen lassen. 


Ebenfalls mit dabei kleine auffüllbare Flaschen für Haarshampoo und Haarschaum. 


Ein Dusch- und Liegetuch aus Baumwolle


Eine Glassprühflasche mit Deo, eine Duschseife mit Netzbeutel und ein Körperöl.
 

Waschbare Pads, nachgefülltes Tonic, sowie eine abgefüllte Gesichtscrème.


Sodeli ... Das wärs! Bald darf mein Beutel wieder mit uns auf eine Reise gehen. Wohin verrate ich wenn wir zurück sind. Vorher zeige ich euch noch ein paar herrliche Bilder von unseren Bergseen.


Habt es fein. Bis bald
Paula

Juli 01, 2022 1 Liebe Worte
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