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Paula's Haus


Oh ja, diesen Spruch kann ich nur bestätigen. :-) Und wieder sind neun Monate vergangen seit meinem letzten Beitrag. Und wieder sind neue "Kinder" entstanden ... :-) Es ist so viel passiert in den letzten eineinhalb Jahren, dass ich kaum weiss, wo ich anfangen soll mit erzählen. Bei vielen Vorhaben, Ideen und Wegen war die innere Pippi stets an meiner Seite und hat mir zugeflüstert: 


Dieses Zitat steht sinnbildlich, für all den Mut, der über mich hinausgewachsen ist in den vergangenen Monaten. Im letzten Herbst habe ich das Zertifikat als Integral Coach erreicht und gleich im Anschluss den Diplomlehrgang als Transformations- und Mentalcoach angefangen. 


Unzählige bunte Bücher begleiten mich auf meinem Weg ...
Transfertagebücher, Methodenbücher, Tagebücher, Ideenbücher und ein Glücks-Sammel-Buch. Wenn ich durch die Seiten blättere, staune ich ... über all das was ich gelernt habe. Und über all die Hürden und Glaubenssätze, die sich aufgelöst haben seither.  


Kreativ war ich vor allem beim Gestalten dieser Bücher und auf meiner Homepage FederGlück. 




Die Erdverbundenheit widerspiegelt sich überall. Und sie ist mir immer wieder für flüchtige Momente abhanden gekommen, wenn ich zu sehr im Kopf war. Dabei haben wir von Anfang gelernt: Kopf aus - Herz ein. Aber manchmal überlistet uns der innere Plapperi und meint, er müsste auch noch seinen Senf dazu geben. Und so geschieht es immer mal wieder, dass ich im Kopf nach Lösungen suche, wo ich doch eigentlich weiss, dass ich sie nur in meinem Herz und in der Natur finde. 


Im letzten Herbst habe ich im Rahmen meiner Ausbildung ein Retreat für weibliche Urkraft besucht. Ich hatte mir im Vorfeld nicht all zu viele Gedanken gemacht, was dort passiert. Es gehörte als Pflichtteil zu meinem Diplomabschluss und war ein Teil der Persönlichkeitsentwicklung auf dem Weg als Coach. Ich habe bei meinem Ausbildner geschaut, welche Retreat's es gibt, wann und wo welche stattfinden und wie ich eines von diesen mit Familie und Job unter einen Hut bringen kann. Gesucht, gefunden, gebucht und nichtsahnend teilgenommen. 

Was in diesen fünf Tagen in mir und mit diesen 10 Frauen passierte, lässt sich kaum in Worte fassen. Es war einfach Magie pur. So so viel ist in mir und mit diesen Frauen zusammen passiert. So viele Ideen und Blockaden haben sich in diesen fünf Tagen erlöst und manifestiert. 


Daraus ist etwas entstanden, was ich schon länger im Kopf hatte:

F R A U E N K R E I S E



Bereits ein paar Wochen später habe ich diese ins Leben gerufen. :-) Einen virtuell, als Schreibkreis, den anderen bei uns im Dorf, als monatlichen Treffpunkt in einem wunderschönen Raum. 




Seither durfte ich bereits sechs Mal den Raum halten, Räume dekorieren und Programme für die Kreise schreiben. 




Es hat etwas Mut gebraucht, mich in diesen neuen Räumen von einer anderen Seite zu zeigen. Aber es war und ist jedes Mal Magie pur. Und ich frage mich gerade, warum ich euch nicht schon früher davon erzählt habe, hier in diesem Blog. 



In diesen Kreisen und meinen Coachings kann ich alles verbinden, was mich ausmacht und begeistert:

 Das Leben anderer bereichern, Kreativ sein, etwas kreieren und gestalten, schreiben, Horizonte erweitern, begeistern, aushalten, mitfreuen, teilen und und und.

Und ich vertraue mittlerweile tiefer und tiefer meinem Fähigkeiten und Talenten. 


Dass ich auf diesem Weg bin, hat zu grossen Teilen mit all den Verlusten in meinem Leben zu tun, mit all den Todesfällen und all den Seelen die uns vorausgegangen sind. Die grossen Fragen des Lebens wurden mit jedem Todesfall grösser. Warum sind wir hier? Was ist der Sinn von Leiden? Gibt es Gott? Gibt es eine Seele? Wie will ich selber einmal sterben? Ich hatte mir dabei irgendwann versprochen, als glückliche Seele diese Welt zu verlassen. Mein Glück und den Sinn des Lebens zu finden, hat mich auf diesem Weg stets geleitet.

In der Ausbildung habe ich auf all die grossen Fragen des Lebens Antworten erhalten. Ich durfte in verschiedenen Trancereisen (tiefe Meditation) dem Kern meines Seins auf den Grund schauen. Ich hatte zwei Tage Berufung Coaching. Wir haben anhand von selbst gestalteten Karten, die Täler, Schluchten, Sümpfe und Berge unseres Lebens erkundet. Zwei Tage waren den Kraft- und Schatten-Tieren gewidmet. Ebenfalls Methoden, um Glaubenssätze, Stärken und Talente aufzuspüren. Um Antworten zu finden, wenn Worte fehlen. Um Kraft zu finden, in schwierigen Situationen. Drei Tage habe ich als Weiterbildung zusätzlich besucht, um Methoden zu lernen, wie ich Coachings in und mit der Natur durchführen kann. Dabei kam zum Vorschein, dass ich vieles intuitiv bereits in mir trage. Die Kurse haben mir Mut gemacht, meinen Ideen zu folgen, auch wenn die Methoden vielleicht anders sein werden, als bei anderen Wegbegleitern. 


Im Rahmen meiner Ausbildung durfte ich immer mehr herauskristallisieren, was mich ausmacht, ausbremst .... aber vor allem, was mich begeistert. 



Ich habe unzählige spannende Methoden gelernt, das Leben zu verstehen, anzunehmen und neu auszurichten.


Und immer wieder kam ich an Weggabelungen, in denen ich mich gefragt habe:



Und so gehe ich weiter diesen spannenden Weg, der sich anfühlt wie der einer Fee.


Ich hatte zu Beginn der Ausbildung als Mentalcoach das Gefühl, mein Weg gehe in eine völlig neue Richtung. Alles würde anders sein, als das, was ich vorher gemacht habe. Aber eigentlich ist es nur eine Zusammenbringung all dessen, was mich seit jeher begeistert hat. Menschen- Kreativität - Natur -  Schreiben - und der Sinn des Lebens. Einzig über die Nachhaltigkeit habe ich mir oft Gedanken gemacht, wie diese denn in dieses Puzzle passt. Ich bin irgendwann zur Einsicht gekommen, dass sich auf der Welt nur Dinge verändern werden, wenn wir uns selbst verändern und alles in einem grösseren Kontext sehen. Denn warum gibt es so viele Kriege, Nöte und Probleme auf der Welt? Weil die Menschheit irgendwann verlernt hat, zusammen zu arbeiten und dass alle für alle schauen. Stattdessen schaut jeder für sich (und nicht mal das richtig), häuft sich Dinge an, die er im Himmel nicht mehr braucht (und auch sonst niemand mehr) und strampelt sich im Hamsterrad ab, ohne zu merken, dass er/sie sich im Kreis dreht. - Mittlerweile sind viele Menschen komplett abgeschnitten von ihren eigenen Bedürfnissen und Gefühlen, so dass sie einfach nur noch funktionieren. Sie stehen morgens auf und wissen gar nicht so recht für was. Sie strampeln sich ab, ohne wirklich erfüllt zu sein. Sie freuen sich die ganze Woche aufs Wochenende, das ganze Jahr auf die Ferien und das ganze Leben auf die Pension. 

Aber es geht auch anders. Das wusste und spürte ich immer. Mit der Ausbildung habe ich Werkzeuge und Methoden gelernt, mit denen ich andere auf diesen Weg begleiten darf. Auf einen Weg der Sinn stiftet, der leicht geht, der Vertrauen schenkt (trotz aller Widrigkeiten im Aussen) und der vor allem Freude schenkt im Herzen. 

Wo Herzenstüren offen stehen, können Wunder beginnen.
Ich vertraue ...


Die nächsten Wochen und Monate werde ich mich meiner Diplomarbeit und folgendem Thema widmen: {Begleitung von mehrfachbelasteten Frauen im Familienalltag mit Schuldgefühlen.} Es wird also vermutlich weiterhin ruhig bleiben hier. 

Und wer weiss, vielleicht darf ich auch dich irgendwann in einem meiner Räume und Rollen begrüssen und dich ein Stück auf deinem Lebensweg begleiten, zu mehr Urvertrauen, Sinn und Leichtigkeit. ;-)

Herzliche Zwischengrüsse Paula

März 15, 2024 3 Liebe Worte

In der Schweiz nennen wir Kultur- und Kosmetiktaschen {Necessaire}. Was im Französichen so viel bedeutet wie notwendig. Ich musste allerdings 20 Jahre alt werden und für einen Sprachaufenthalt nach Frankreich reisen, um zu lernen, wie man diese Beutel in Deutschland nennt. :-) Ich erinnere mich, wie ich zu meiner deutschen Zimmergenossin sagte: "Könntest du mir bitte das Necessaire reichen?" "Das bitte was?" fragte sie mich entgeistert. "Das Necessaire." "Was bitte ist ein Necessaire?" fragte sie mich. Und ich antwortete leicht irritiert: "... na meine Tasche mit Zahnpasta ect." "Ach so, du meinst den Kulturbeutel! Sag das doch gleich.", und sie reichte mir mein Necessaire. "Kulturbeutel? Ihr nennt dieses Ding wirklich so?" Nun war ich es, die entgeistert klang. Und so fanden wir heraus, dass in unserem Schweizer Dialekt ziemlich viele Französische Bezeichnungen heimisch sind. Zum Beispiel Trottoire für Gehsteig. Oder Portemonnaie für Geldbeutel. Aber heute will ich euch mein Necessaire vorstellen. Wieder ein Recyclingprojekt. Denn mein Kulturbeutel war früher einmal eine Handtasche. Die Tasche war schon länger nicht mehr in Gebrauch, aber viel zu schade, um sie wegzuwerfen. 


Also habe ich sie kurzerhand verkleinert, einen neuen Reissverschluss eingenäht und sie zu einem Beutel umfunktioniert.
 So sah sie vorher aus ...


Dieses Upcycling hat bereits vor zwei Jahren stattgefunden. Aber irgendwie hat es der Beutel nie auf den Blog geschafft, obwohl er sich nicht verstecken muss, wie ich finde. Das Wachstuch ist zwar leicht gelblich geworden ist.

Passend habe ich noch einige kleinere Täschchen genäht. 



Die Innenfächer der Handtasche konnte ich alle lassen wie sie waren. Sie sind perfekt um kleinere Dinge zu verstauen. 


Bei Kosmetikprodukten schaue ich bereits seit Jahren auf Inhaltsstoffe und Verpackungen. Viele Produkte enthalten Mikroplastik oder andere eher schädliche als nützliche Inhaltsstoffe. Aber nicht überall wo Vegan, Bio oder was weiss ich für Versprechungen drauf stehen, kann man davon ausgehen, dass diese Produkte auch wirklich ohne schädliche Inhaltsstoffe für Mensch und/oder Umwelt sind. Bei Codecheck kann man seine Produkte (auch Lebensmittel) auf Inhaltsstoffe checken. Bei meiner aktuellen Zahnpasta bin ich wieder mal reingefallen. Sie ist nicht grundschlecht, aber auch nicht so super natürlich wie sie auf der Packung angepriesen wurde. Ich werde sie trotzdem zu Ende benützen, aber beim nächsten Mal wieder genauer hinschauen. Duschgel in Plastikflaschen und Rasierschaum in Aludosen habe ich schon vor ein paar Jahren aus dem Badezimmer verbannt. Mittlerweile gibt es einige kleine Anbieter, die ganz tolle Naturseifen herstellen. Und auch die Einwegrasierer habe ich vor längerer Zeit durch einen Rasierhobel ersetzt. 

Den Beutel für mein Zahnputzset habe ich extra zum campen genäht. So muss ich nicht das ganze Necessaire zum Duschhaus schleppen, wenn ich nur noch die Zähne putzen muss. 


Ein Beutel (aus alten Jeans) dient als Schutz für den Rasierhobel. Im Netzbeutel kann ich die Rasierseife super aufschäumen und anschliessend lufttrocknen lassen. 


Ebenfalls mit dabei kleine auffüllbare Flaschen für Haarshampoo und Haarschaum. 


Ein Dusch- und Liegetuch aus Baumwolle


Eine Glassprühflasche mit Deo, eine Duschseife mit Netzbeutel und ein Körperöl.
 

Waschbare Pads, nachgefülltes Tonic, sowie eine abgefüllte Gesichtscrème.


Sodeli ... Das wärs! Bald darf mein Beutel wieder mit uns auf eine Reise gehen. Wohin verrate ich wenn wir zurück sind. Vorher zeige ich euch noch ein paar herrliche Bilder von unseren Bergseen.


Habt es fein. Bis bald
Paula

Juli 01, 2022 1 Liebe Worte


Nach dem Crossbody-Bag für meine Freundin Moni, ist nun endlich auch meiner fertig geworden. Bis auf die Bändel, die Reissverschlüsse und die Karabiner, ist es ein Recycling-Fundus Projekt. Die Stickfäden fristen schon lange ihr Dasein in meinem Nähzubehör. Meist benutze ich sie zum Binden meiner Hefte oder Bücher. Aber diesmal durften sie als Rosen auf meine Tasche. Es waren alles Resten, die ich fast bis auf den letzten Zentimeter benützen konnte. Als Aussenstoff diente eine ausrangierte Jeanshose. Innen habe ich Resten von Wachstuch und Baumwollstoff verwendet. Als Anleitung diente wieder der Schnitt Ferris Instant von Sallie Tomato (nur in Englisch).


Als ich die Blumen gestern Nachmittag auf dem Balkon gestickt habe, habe ich immer wieder an meine Mutter gedacht. Sie wäre heute 70ig Jahre alt geworden und Rosen waren ihre Lieblingsblumen. Das Sticken kam mir ein bisschen vor wie eine Reise ins Ungewisse. Der Weg ist das Ziel. Man fängt irgendwo an, mit einem Bild im Kopf und doch weiss man nicht so genau, was dabei raus kommt. Das haben das intuitive Sticken und das Leben gemeinsam. Man hat Pläne und weiss doch nicht so recht, was einem letztlich erwartet.


Als ich auf Pinterest solche Rosen entdeckt hatte, dachte ich erst: "Das kann ich niemals" Aber dank der tollen Anleitung von Pumora, war es viel einfacher als ich dachte. Und das Sticken könnte definitiv eine neue meditative Lieblingsbeschäftigung werden. 


Der Crossbody-Bag darf mich nun beim Einkaufen und kurze Runden in der Natur begleiten. Er bietet gerade genug Platz für Portemonnaie, Handy oder Sammeltüten für Wildkräuter. Und auch in den Ferien wird er sicher dabei sein, damit ich die wichtigsten Dokumente bei mir habe. 



Ich wünsche euch ein wunderbares sonniges Wochenende.

Liebe Grüsse Paula

Juni 17, 2022 3 Liebe Worte

Endlich kann ich euch wieder einmal etwas Genähtes zeigen. Fertig wäre das Ding schon lange. Aber vor lauter Wildkräuter-Fieber, habe ich ganz vergessen ein paar Fotos zu machen. 


Wer kennt sie nicht, die schwedischen Rucksäcke, in allen möglichen Farben? Bei uns scheint das halbe Dorf ausgerüstet damit. Mittlerweile hat sich auch das 10jährige Tochterkind so einen gewünscht. Am liebsten selbst genäht. In den Wunschfarben Mint-Gelb. Gott sei Dank habe ich im Netz das passende Schnittmuster und eine super Anleitung gefunden. Und so entstand als Geburtstagsgeschenk der andere Rucksack von Lee Korljan.


Die Stoffe und den Bändel hat sich unsere Tochter selbst ausgesucht. Wir haben aussen einen beschichteten Leinenstoff genommen und innen Canvas. Fürs Rückenteil habe ich ein festes Vlies verwendet und dazwischen ebenfalls ein 5mm Bügelvlies. Das Logo mit Anfangsbuchstaben von Tochterkind, habe ich aus SnapPap gemacht. 



Die leuchtenden Augen beim Anblick des Rucksackes waren unbezahlbar. Das hätte ein gekaufter wohl nicht geschafft. :-) Seither wird er fleissig benützt für Tennisstunden und besondere Ausflüge.




Vielleicht fragt ihr euch, warum er der andere Rucksack "No1" heisst? Dazu kann ich euch irgendwann hoffentlich mehr verraten ;-)

Liebe Grüsse Paula

Juni 15, 2022 4 Liebe Worte
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PAULA'S HAUS


Willkommen in meinem Blog.  Ich bin Paula, eine kreative und Naturverbundene Mama aus der Zentralschweiz. Meine Tage haben selten genug Stunden, um all meine Visionen und Ideen umzusetzen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und Stöbern.


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