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Paula's Haus


Ich mag es, Gemüse, Risotto und Saucen mit Bouillon zu würzen. Meist sind in den gekauften Brühen und Instantpulvern aber Geschmacksverstärker oder Palmöl drin. Darum habe ich mir das Pulver jetzt aus Bio-Gemüse selbst gemacht. 


Man kann selbst wählen, welche Gemüse oder Geschmacksnoten man gerne im Pulver hätte. Ich habe für meine Bouillon

Karotten
Sellerie
Knoblauch
Zwiebel
Lauch
Pastinaken
Süsskartoffel und
Petersilie 

genommen. Die Petersilie hatte ich noch vom letzten Sommer in getrockneter Form vorrätig.  


Ich habe das Gemüse entweder mit dem Sparschäler geschnitten, (Karotten und Pastinaken inklusive Schale) oder mit dem Messer zerkleinert. Anschliessend habe ich alles im Dörrautomaten getrocknet (geht auch im Backofen bei ca. 70 Grad). Je feiner das Gemüse geschnitten oder gehobelt ist, desto schneller trocknet es durch.


 Zum Schluss habe ich das getrocknete Gemüse mit etwas Meersalz im Mixer zermahlen. Aber Achtung, ja nicht zu viel Salz rein oder das Salz ganz weglassen. 


Und fertig ist das Instant-Pulver! Ich wäre ja immer noch dafür, dass Computer mit Geschmackssensoren entwickelt werden. Dann könntet ihr jetzt eine Nase voll davon nehmen. ;-)



Zum Schluss noch ein Bild von diesem hübschen Ton-Igel, der mich seit neustem in der Küche begleitet. Sohnemann hat ihn in der Schule selbst gemacht und ich finde ihn einfach super. Getrocknete Kresse könnte man übrigens auch zur Brühe mischen. Oder Brennnesseln. Diese trinke ich aktuell fleissig als Tee. 


Viel Spass beim Ausprobieren der Bouillon. Die selbstgemachte Gemüsebrühe wäre bestimmt auch ein tolles Geschenk.

Liebe Grüsse Paula
April 20, 2021 1 Liebe Worte

Willkommen zu Türchen No 21

Habt ihr euer Weihnachtsmenü beisammen? Vielleicht sucht ihr noch die ein und andere Idee. Ich habe mal ein bisschen im Blog gestöbert und geschaut, welche meiner Beiträge euch vielleicht inspirieren könnten. 

Im Dezember 2011 entdeckte ich ein Menü, das ich ganz vergessen habe. Schaut mal hier

Auch 2013 haben wir unseren Gaumen anscheinend sehr verwöhnt.

In einem Beitrag zu Weihnachten 2016 habe ich einen Vorspeiseteller gefunden.


Zum Dessert mache ich vielleicht eine Orangenroulade.


Vielleicht habt ihr aber Lust auf Apfel-Zimt-Schnecken


Oder ihr zaubert unser Orangenmousse von Silvester 2011 ;-)


Wie auch immer, ich wünsche euch gutes Tüfteln, Vorbereiten und möglichst stressfreie Tage bis Weihnachten.

Liebe Grüsse Paula



 

Dezember 21, 2020 1 Liebe Worte


Letzten Herbst habe ich eine ganze Ladung Zwetschgenkonfi gemacht. Leider wurde sie geschmacklich nicht ganz so fein wie in anderen Jahren. Aber sie wird natürlich trotzdem gegessen. Allerdings wurde mittlerweile vermehrt reklamiert, wann es denn endlich wieder mal eine andere Sorte Marmelade gebe. In Anbetracht des saisonal eingeschränkten Angebots eine gute Frage. Sommer tönt für die Kinder ja unendlich weit weg. Da fiel uns aber ein Glas Oster-Marmelade ein, welches wir vor rund zwei Jahren geschenkt bekamen. Wir erinnerten uns, dass dort unter anderem Rüebli (Karotten) drin waren. Nach ein paar Recherchen fanden wir schliesslich heraus, wie man so eine Winterkonfi herstellt.




Und weil es in dieser Marmelade tatsächlich Karotten drin hat, eignet sie sich auch als Ostergeschenk. Ich verrate euch gerne das Rezept dazu.


1. Zutaten: Karotten, Orangen, Zitronen, Zucker

2. 450 Gramm Karotten geschält und gerieben mit wenig Wasser ein paar Minuten weich köcheln bis das Wasser verdampft ist.

3. 450 Gramm saure Äpfel schälen und raffeln 

4. Mit dem Saft von 4-5 Orangen und einer Zitrone übergiessen.

5. Nach Vorliebe etwas Zitronenschale und Ingwer dazu reiben.

6. Zusammen mit 900-1000 Gramm Zucker* zu den Karotten geben und aufkochen.

7. Anschliessend alles pürieren und eine Gelierprobe machen.

8. Falls die Konfi nicht eindickt, nochmals etwas Zitronensaft oder ca. 1 Teelöffel Agar Agar (Pflanzliches Gelierpulver) beigeben. 

Sofort heiss in sterile und vorgewärmte Gläser füllen.

*Den Zucker könnte man auch durch die rund halbe Menge Gelierzucker ersetzten. Den mag ich aber nicht so gerne, weil er Zutaten wie Palmöl enthält. Dieses vermeide ich soweit es geht, da für die Gewinnung von Palmöl Regenwald abgeholzt wird.



Die Konfi (Marmelade) wird in der Konsistenz leicht körnig. Durch die sauren Äpfel und den Orangensaft ist sie geschmacklich eher säuerlich, was wir aber sehr lieben. Da bleibt in Anbetracht der warmen Temperaturen einzig die Frage, ob der Name Winterkonfi wirklich passend ist. Heute hatten wir doch tatsächlich 14 Grad, in Luzern am Fasnachtsumzug wurden gar 20 Grad gemessen. Diese Woche soll es aber noch einmal etwas Schnee geben. Ich bin gespannt, ob sich der 12telBlick in weisser Pracht zeigt. Denn seit dem letzten Bild Ende Januar präsentiert er sich Schneelos.

Ich wünsche euch viel Spass beim ausprobieren der Konfi. Als nächstes zeige ich euch dann ein feines Rouladen Rezept, bei dem ich diese Konfi benützt habe. 

Liebe Grüsse Paula

Februar 24, 2020 No Liebe Worte
Neulich habe ich euch gefragt, welche fremden Menschen dieses Jahr euer Leben bereichert haben. 
Heute stelle ich euch eine Person vor, die unser Leben jede Woche aufs Neue bereichert.

Das ist Kathrin Erne von SchniPoSaCo. Sie hat, wie mein Mann findet, die perfekte Geschäftsidee entwickelt. Denn wie sagt man so schön, Liebe geht durch den Magen. Vielleicht erinnert ihr euch an den Menüplan, den ich vor längerem gebastelt habe. Der hängt jetzt zwar schon länger in unserer Küche und begeistert unsere Besucher, aber mit der Umsetzung haperts ein bisschen. Und die letzten Wochen, als ich so gut wie nur am Nähen war, fehlten mir oft die schnellen Ideen für einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Menüplan. Da fiel mir gottlob Kathrin wieder ein und ich habe mir schwup ihr Menü Abonnement bestellt. Seitdem schickt sie mir jede Woche den Link zum neuen Plan mit 13 Ideen (Mittag- und Abendessen), inklusive Rezepten. Und sogar ihre gesamte Rezeptdatenbank darf ich durchwühlen, falls ich etwas anderes kochen möchte. 




Ein Highlight waren bis jetzt unter anderem die Apfel-Pancakes. Die gibt es mindestens alle zwei Wochen bei uns. In doppelter Menge. :-) Die nächsten Tage darf ich euch dann das Rezept dazu verraten.


Aber das Beste kommt zum Schluss. Als Advents-Geschenk darf ich euch

ein Jahresabonnement von SchniPoSaCo
im Wert von 49.00 Franken verlosen.

Hinterlasse mir bis am 17. Dezember einen Kommentar unter diesem Beitrag und vielleicht darfst auch du dich schon bald über die Menüpläne von Kathrin freuen. Anonyme Kommentare bitte mit Namen und Ort, damit ich sie zuordnen kann. Ich wünsche euch viel Glück!

Liebe Grüsse Paula

Dezember 11, 2019 16 Liebe Worte

Habt ihr schon mal selber Fajitas gemacht? Das müsst ihr unbedingt mal ausprobieren. Und ich garantiere, ihr werdet nie mehr welche kaufen. Und ihr werdet nächstes Mal erstaunt vor dem Gestell im Laden stehen und euch über den Preis eines Packes Fajitas wundern. Denn viel mehr als Mehl, Öl, Salz und Wasser braucht es dazu nicht. Ich habe vor einiger Zeit auf dem Blog von Lecker Box ein wirklich tolles Rezept gefunden. Ich mache den Teig zwar mit Bio Halbweiss Weizenmehl, aber ansonsten genauso wie im Blog beschreiben. Als Füllung habe ich diesmal eine Fleischlose Variante gewählt. Dafür habe ich verschiedene Gemüse wie Karotten, Kartoffeln, Randen (rote Beete), Zwiebeln und Knoblauch in Stücke geschnitten und mit Kräuter, etwas Olivenöl und Kräutersalz vermischt und für rund 40 Minuten bei 200 Grad im Ofen gegrillt. 


Den Fajita Teig habe ich vermischt aus 

320 Gramm Mehl
45 ml Olivenöl
1/2 Teelöffel Salz
150 lauwarmes Wasser

und dann 2 Stunden lang ruhen lassen. Anschliessend rollt man daraus eine Rolle und teilt den Teig in 8 Stücke. Vor dem Auswallen drücke ich den Teig leicht flach und rolle ihn mit dem Wallholz hauchdünn auf der bemehlten Unterlage aus. 



Die Teigfladen legt man in eine heisse Bratpfanne (Teflon oder Gusseisen) - ohne Öl - und wartet bis der Teig blasen wirft. Dann wenden und die zweite Seite "backen". Bei der Verwendung von Öl wird der Teig hart und brüchig. Die gebackenen Fajitas legt man auf einen vorgewärmten Teller und deckt sie mit einem Deckel ab, bis alle fertig gebacken sind. 




Wir haben die Teigfladen zusammen mit Sauerrahm, Salat, gebratenem Gemüse und Feta genossen. Mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich diese Zeilen schreibe und die Bilder anschaue. 


Liebe Grüsse Paula

Juni 06, 2019 1 Liebe Worte
*Enthält Werbung, da Namensnennung und Verlinkung

Wer in meinem Blog schon länger mitliest, hat längst mitbekommen, dass ich gerne esse. Und das nicht erst seit gestern. Nein, Essen hat seit meiner Kindheit einen besonderen Stellenwert in meinem Leben. Was habe ich es geliebt meiner Mutter und meinen Grossmüttern beim Kochen über die Schulter zu schauen. Und dann erst der Garten meiner Grossmutter. Er war riesig und im Sommer ein Paradies zum Naschen. Ein richtiges Schlaraffenland. Die Beeri (Beeren) in allen Sorten hatten es mir immer besonders angetan. Meist war die Nascherei nur von kurzer Dauer. Wenn uns Grosi beim "Schlainä" (stibitzen) erwischte, rief sie in ihrem Emmentaler Dialekt energisch über den Garten: "Göit dännä Giälä". Dann hiess es Reissaus. Aber sie war uns nie lange böse. Meist stand ich kurze Zeit später in ihrer Küche und schaute ihr beim Teig kneten, Rüsten oder Kochen zu.

 Vor rund zwei Jahren fragte mich eine Freundin, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Ausflug ins Emmental zu machen. Ich erinnerte mich gedanklich sofort an die Heimat meiner Grossmutter. Hügelige Landschaften und Häuser mit tiefhängenden Walmdächern. Gesagt getan, unter fachkundiger Reiseleitung meiner Freundin fuhren wir zu dritt los. Ein Stopp sollte unbedingt in Rüderswil sein. Dort gebe es einen ganz besonderen Laden. Das Schlaraffenland. Meine Neugier war mehr als geweckt. Und sie hatte nicht zu viel versprochen. Schon das Haus zog mich fasziniert in seinen Bann. Neugierig betraten wir den schmucken Laden und wurden überaus herzlich empfangen. 


Was es da zu sehen gab, entlockte uns begeisterte Ausrufe. Wir kamen aus dem Schwärmen und Staunen nicht mehr raus. Ich fühlte mich versetzt in meine Kindheit, so als wäre ich gerade im Vorratsraum meiner Grossmutter gelandet. Oder eben im Schlaraffenland. Wir durften das ein und andere probieren und schnell war klar, dass wir den Laden nicht mit leeren Händen verlassen würden. Da damals Weihnachten vor der Tür stand, entdeckten wir auch ein paar passende Leckereien für unsere Lieben zu Hause. 


Zu Hause verzierte ich Bambusbretter mit einem Brandmaler und verschenkte dazu ein paar Kostbarkeiten von unserem Ausflug. 



Als mich neulich eine Anfrage aus dem Schlaraffenland erreichte, ob ich Lust hätte etwas Feines zu degustieren, musste ich nicht zwei Mal überlegen. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an das prall gefüllte Regal mit den Weckgläsern im Laden dachte. Etwas überrascht erhielt ich diese Woche ein riesiges Packet aus dem Emmental. 


Eine Schachtel voll mit Schlemmereien. :-) 



Das meiste haben wir bereits ausprobiert (oder gar weggeputzt *hüstel *hüstel). Die hausgemachten Delikatessen sind einfach zu lecker.



Ihr habt es beim Lesen sicher gemerkt, ich komme so richtig ins Schwärmen bei feinen Sachen. Und obschon ich selten bis nie Werbung hier mache, kann ich euch den Besuch im Schlaraffenland nur empfehlen. Wer mag, kann in ihrem B&B sogar übernachten. Und wem das Schlaraffenland zu weit weg ist, darf sich auch beliefern lassen.

* * * * *
Ich wünsche euch von Herzen ein erholsames Wochenende, verbunden mit einem grossen Merci an Esther, für all die feinen Kostbarkeiten.

liebe Grüsse Paula


Dieses Foto zeigt mich 1976 als 2jährige beim Kirschen "schlainä" im Emmental. 

Mai 11, 2019 3 Liebe Worte

Heute zeige ich euch eine weitere Geschenkidee aus der Küche. Und ich sage euch, das hat das gleiche Suchtpotenzial wie die Neydläzältli. Ich liebe süsse, fruchtige Essigsorten. Aber die Dinger sind einfach sowas von teuer. Wie ich festgestellt habe, kann man sie genauso gut selber machen. Darum hier mein Himbeeressig Rezept:

 Zutaten:
1 l weißer Balsamico, ein milder (italienischer) Weißweinessig oder Apfelessig
300-500g tiefgekühlte-Himbeeren
600 g Zucker
Zubereitung
  • Die antauenden Himbeeren in eine Chromstallpfanne geben - ein großes Einmachglas leistet hier gute Dienste - und mit einer Gabel etwas andrücken.

  • Den Essig hinzufügen, umrühren und abdecken.

  • Die Himbeeren 2-3 Tage bei Zimmertemperatur durchziehen lassen.

  • Danach die Flüssigkeit durch ein engmaschiges Sieb abseihen. Himbeeren nicht durchpürieren, in Ruhe abtropfen lassen, allenfalls sanft drücken.

  • Falls doch zu viele Trübstoffe mitgekommen sind, den Himbeeressig durch ein Mulltuch oder ein anderes geeignetes Stoffstück hindurch filtern. 

  • Die Flüssigkeit in einen Topf geben, Zucker hinzufügen und aufkochen. Der Zucker muss sich völlig aufgelöst haben.

  • Heiß in ausgekochte Gläser und Flaschen abfüllen und verschließen.

Fertig ist der Küchenzauber! Ich mag den Himbeeressig am liebsten zu Nüsslisalat (Feldsalat) oder anderen Blattsalaten, garniert mit etwas Äpfeln oder Zitrusfrüchten.

Liebe Grüsse Paula


Dezember 19, 2018 No Liebe Worte

Irgendwie verrückt... kaum ist Weihnachten vorbei, steht bereits Ostern vor der Tür. Wenn ich in den Läden jeweils so kurz nach den Festtagen die ersten Osterhasen entdecke, bekomme ich fast die Krise. Als Nicole vom Blog Niwibo aber ihre Osterwichtel-Aktion vorgestellt hat, war ich sofort begeistert. Als Überraschung für jemanden etwas zu machen und dann selbst auch noch etwas Schönes zu erhalten, da muss ich nicht zwei Mal überlegen. 

So überkam mich die Lust meinen Blog nach bisherigen Ostersachen zu durchstöbern und ich habe einiges aus den letzten 10 Jahren gefunden. Ja ihr lest richtig, mein Blog wird bald 10 Jahre alt. Ich kann es selber kaum glauben.



 



Wenn Du also auch Lust hast beim Osterwichteln mitzumachen (vorausgesetzt Du hast einen Blog), dann klick doch mal rüber zu Nicole und melde dich bei ihr an. Ich würde mich freuen, wenn aus der Schweiz noch ein paar mehr dabei sind. :-)

Osterwichteln bei Niwibo

Liebe Grüsse und happy weekend
Paula
Januar 27, 2018 6 Liebe Worte
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PAULA'S HAUS


Willkommen in meinem Blog.  Ich bin Paula, eine kreative und Naturverbundene Mama aus der Zentralschweiz. Meine Tage haben selten genug Stunden, um all meine Visionen und Ideen umzusetzen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und Stöbern.


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