Seit einer Woche gilt in der Schweiz, wie in vielen anderen Ländern auch, die Zertifikatspflicht.
Bis jetzt ging die Schweiz in dieser Pandemie meist einen liberaleren Weg als viele der Nachbarsländer. Im Frühjahr hiess es von Seiten Bundesregierung: Wenn alle geimpft sind, die sich impfen wollen, werden alle Massnahmen aufgehoben. Das Zertifikat sollte für eine Übergangszeit für Grossanlässe, Diskotheken und Bars eingeführt werden. Das Thema werde wahrscheinlich gegessen sein, bevor es eingeführt werde, hiess es von Seiten Bund.
Es kam ein bisschen anders. Die Zertifikatsplicht gilt jetzt für alle öffentlichen Räume.
3G - Geimpft - genesen oder getestet.
Genesen bin ich (seit 210 Tagen). Gesund auch. Aber geimpft nicht.
Die Angst vor erneuten Hausauschlägen sitzt immer noch tief. Die Ungewissheit, ob die so rasant auf den Markt gebrachten Impfungen nicht doch Gefahren bergen und die Angst vor einem Langzeit-Impf-Schaden haben mich bisher davon abgehalten, mir einen Picks verpassen zu lassen. Da ich das Virus hatte, bräuchte ich zwar nur eine Dosis, aber die Ungewissheit bleibt. An Longcovid leide ich gottlob nicht. Angst vor einer erneuten Ansteckung habe ich auch nicht. Aber mein Bauchgefühl schreit immer wieder nein.
Auf der anderen Seite sind alle Menschen die sich den Picks verpasst haben und sich mehr Feiheiten wünschen. Und das Pflegepersonal, welches total am Anschlag und unterbesetzt ist. Ich kann ihre Forderungen absolut verstehen. Bin hin und her gerissen, meinen Gefühlen nachzugeben. Alle wollen, dass diese Pandemie endlich ein Ende nimmt. Ich auch. Nur stehen wir als Menschen mit unseren Ängsten und Gedanken teils an komplett verschiedenen Orten. Die einen wollen frei und unbeschwert sein, die andern eigentlich auch, aber eben. Die Angst.
Ich habe immer gedacht, dass mir die Einführung der Zertifikatspflicht nichts ausmachen wird. Je näher sie aber rückte, desto mehr hat mich die ganze Situation beschäftigt. Seit rund zwei Wochen fühle ich mich wie in einem Tunnel. Die Gedanken rauschen wie ein Tsunami durch meinen Kopf oder lasten manchmal bleischwer in meinem Hirn. Durchschlafen kann ich schon lange nicht mehr. Der Druck der "Gegenseite" und der Regierung zermalmen mein Gewissen. "Bist du geimpft?" löst ein beklemmendes Gefühl in mir aus.
Nur, wo raus aus diesem Tunnel?
Einmal mehr habe ich in der Natur Zuflucht gesucht. Bin unzählige Höhenmeter hinauf gehastet, in der Hoffnung, den ganzen Ballast hinter mir zu lassen. Mit im Gepäck immer die Frage: Bist du geimpft? Bist du geimpft?
Beim Kneippen im eiskalten Wasser habe ich mich zumindest selbst gespürt. Die Steine unter den Fusssohlen haben meine Lebensgeister wieder aktiviert und mich für ein paar Stunden aus dem Grübelmodus geholt.
Die Sonnenstrahlen habe ich jedes Mal aufgesogen wie ein ausgetrockneter Schwamm.
Vorletzte Woche habe ich auf einer Berghütte eine Tasse Kaffee getrunken und da wurde mir bewusst, dass es vielleicht der letzte sein wird für ein Weilchen, den ich auswärts trinke. Letzte Woche lief ich wieder zur Hütte rauf, habe mir in der Selbstbedienung wieder einen Kaffee geholt. Beim Griff zum Schokopulver habe ich mich dann gefragt, ob ich das überhaupt noch darf als Ungeimpfte.
Ich habe seither jede freie Minute genutzt, um ein paar Stunden in der Natur zu verbringen. Am liebsten alleine, hoch oben, mit Weitblick.
Ruhiger wurde mein Geist trotzdem nicht. Ich fühle mich wie in einem Hamsterrad aus Erwartungen, die ich nicht erfüllen kann und Ängsten, die ich nicht loslassen kann.
In den Kommentarspalten der Mainstream Medien werden Menschen, die sich so wie ich, nicht impfen lassen, als Schwurbler, Antivaxer, rechtsradikal, minder gebildet betitelt und mehrheitlich der SVP zugeordnet. Sogar der Spiegel in Deutschland meint zu wissen, zu welchen Menschen die Impfverweigerer der Schweiz gehören. Wobei ich mich ja nicht als Impfverweigerin bezeichne, sondern einfach als kritisch und ängstlich. Ich respektiere alle, die es bisher gemacht haben und vielleicht mache ich es irgendwann selbst. Weil ich dem Stoff dann vertraue oder weil ich, so wie andere, dem Druck nicht mehr standhalte. Das Thema ist aber längst nicht mehr nur eine gesellschaftliche Frage, sondern auch in unserem Freundeskreis angekommen. Ich merke, wie ich gewisse Kontakte meide, weil ich keine Kraft mehr habe mich zu rechtfertigen, dass ich mich nicht bereit fühle, aus den oben erwähnten Gründen.
Die Ideale, für die ich die letzten Jahre eingestanden habe, werden gerade kräftig durcheinander gewirbelt. Dass ich mir seit längerem Gedanken mache, welche Stoffe wo drin sind und welche Wirkung sie auf Mensch und Umwelt haben, werden mir jetzt zum Verhängnis. Es wird nicht hinterfragt, es wird geimpft und zwar zum Allgemeinwohl und zur Beendigung der Pandemie. Allerdings stimmen mich die Zahlen in Israel wenig optimistisch. Dort ist man bereits bei der dritten Impfung. Kontroverse Gespräche und Gedanken werden mundtot gemacht und als Verschwörungstheoretik abgetan. Nicht von allen gottlob, aber von vielen.
Also was tun?
Den Dialog suchen, sich gegenseitig zuhören und versuchen eine Lösung zu finden, wäre vermutlich das Beste. Stattdessen versucht man die Menschen zuerst mit Kebab und Bratwurst zum Impfen zu bewegen, so als ob es eine Einladung zu einem Glas Wein wäre. Und weil das alles nichts bringt, startet man mit Schuldzuweisungen und Massnahmen. Die einen freuts, die andern reuts. Wer nicht hören will muss fühlen. Plötzlich werden die einen zum höchsten Gefahrenpotenzial der Gesellschaft erkoren. Wer nicht mitmacht, ist schuld, dass die IPS Plätze überfüllt sind. Dass unser Gesundheitswesen aber seit Jahren totgespart wurde und in dieser Krise kein einziger Franken in die Erhaltung oder den Ausbau investiert wurde, lässt man aussen vor.
Es mag sein, dass man mit einer Durchimpfung das Problem kurzzeitig beendet. Aber nachhaltig gelöst ist es deswegen nicht. Ich darf gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn das Niederschlagstiefs, welches im Sommer über Deutschland schwere Flutwellen ausgelöst hat, ein bisschen weiter südlicher gelegen hätte. Über dem Schweizer Jura zum Beispiel. Ein Alptraum!
Im Moment machen mir die verhärteten Fronten der Bevölkerung mehr Sorgen als das Virus selbst. Es herrscht verbaler Krieg und die Mainstream Medien heizen mit ihren angstmachenden Berichten die Situation weiter an. Dass die Berichte der grossen Medienhäuser einseitig sind, machen das ganze auch nicht besser. Allerdings verwundert auch dies nicht, in Anbetracht, dass die Millionenbeiträge an die grossen Verlage bald zur Abstimmung kommen. Über das Zustandekommen des Referendums zum Mediengesetz haben sie stillschweigend hinweggesehen. Es wurde mit keinem Wort erwähnt.
Die letzten Tage hätte ich mehrmals einfach losheulen können. Und so ergeht es auch andern Frauen in meinem Umfeld. Ich weiss nicht, ob es der Druck und die Debatten rund ums Impfen sind, oder der Weltschmerz, der auf unsere Seelen drückt. Ich frage mich fast täglich, ob ich im Sommer irgendwo falsch abgebogen bin. Welches Kapitel ich in diesem Film namens Pandemie verschlafen habe. Ich bin eine naturverbundene genesene Schweizern mit gesunden Menschenverstand. Fühle mich seit einer Woche aber wie eine hochgradig gefährliche Person des öffentlichen Lebens.
Vielleicht schaffen wir es die Spitäler zu entlasten und die Pandemie zu beenden. Nach der Krise werden es wohl aber die Psychiatrien sein, die überfüllt sind. Spätestens wenn alle Massnahmen aufgehoben werden, wird diese Tatsache kein Mensch mehr interessieren. Hauptsache, alle haben ihre Freiheit wieder.
Nichts desto trotz, habe ich wieder ein Stück Optimismus zurückerobert. Das Leben geht weiter. Jede Krise hat irgendwann ein Ende, auch wenn dieses noch nicht absehbar ist. Jetzt müssen wir einfach noch ein Weilchen durchhalten und zusammenhalten.
Als ich gestern Abend Steinpilze mit Knoblauch und Thymian angebraten habe und der würzige Duft unsere Küche eingehüllt hat, schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf.
{Paula, sieh dir die feinen Pilze an, die dein Mann in der Natur gefunden hat. Was für ein Glück in einem fast Pilzlosen Jahr. Und vergiss nicht, du hast zwei Lockdowns und Homeschooling überstanden. Du hast unzählige Formulare ausgefüllt für Kurzarbeit. Du hast es fertig gebracht, trotz körperlicher Schwäche einen Antrag für Härtefälle auszufüllen, obwohl es dafür fast einen Hochschulabschluss bräuchte. Du hast neben Homeschooling innert kürzester Zeit einen Online-Shop auf die Beine gestellt, inklusive Hauslieferdienst. Du hast den Online-Shop ein zweites Mal aufgebaut. Du hast erfolgreich Gespräche mit Lieferanten geführt und Lösungen für Zahlungsaufschub gefunden. Du hast einen Covid-Kredit beantragt und wenige Monate später wieder zurück bezahlt. Du hast die letzten 18 Monate schlaflose Nächte, Alpträume, finanzielle Sorgen, Nesselfieber, Covid und einen Velounfall überlebt. Da wird diese Hürde ohne QR-Code Zertifikat auch noch zu schaffen sein. Sieh es als dritten Lockdown an und mach das, was du am Besten kannst: Die Natur erkunden, optimistisch bleiben und Ausschau halten nach Glücksmomenten. Nur nicht den Mut verlieren.}
Freiheit beginnt im Kopf, wie es so schön heisst. Vier Bücher zur Unterstützung habe ich bereits hervorgeholt. Und ein paar Freunde sind ja auch noch da. Und die Lieblingsplätze in der Natur bleiben auch erhalten.
Wir schaffen das!
Liebe Grüsse Paula
9 Liebe Worte
Liebe Paula
AntwortenLöschenDer See bei euch zum Kneippen sieht sehr erholsam aus und gibt dir hoffentlich die nötige Kraft zum Durchhalten. Ich befürchte, dass es noch ein langer Weg ist. Deine Aufzählung was du in der letzten Zeit alles geschafft hat zeigt, dass du viel Optimismus und genügend Mut hast.
Weiterhin alles Liebe und Grüessli
Eda
Danke liebe Eda! Das wünsche ich Dir von Herzen auch.
LöschenLiebe Paula
AntwortenLöschenDu bist nicht allein! Ich hoffe, du hast Verbündete, denen du dich nicht erklären musst.
Wenn es mir nicht gut geht, gehe ich an die Regio-Treffen der Freunde der Verfassung. Wir treffen uns einmal wöchentlich unverbindlich im Park und reden miteinander; ganz normale Menschen, jung und alt, Arbeiter und Buschauffeur, Ärztin und Lehrerin, Gärtner und Bänker, Mutter und Vater, Bierbrauer und Transporteur, Lehrer und Pilot, pensioniert und mitten im Erwerbsleben.
Es gibt auch im Netz ein paar, denen ich gerne zuhöre, weil sie aufbauen, nicht niederreissen und doch die Wahrheit nicht scheuen, den Schmerz der Ent-Täuschung zulassen und daran wachsen, das Unaussprechliche aussprechen und dadurch greifbar machen.
Diese Sache ist noch nicht so schnell vorbei. Der Winter wird kalt, aber im Herzen haben wir warm. Ein Nein ist ein Ja zu dir.
Am Ende kommt alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Herzliche Grüsse von Regula
Hallo Paula,
AntwortenLöschenich wohne in Deutschland und hier wird immer mehr 2 G eingeführt und obwohl es klar ist, dass auch geimpfte den Virus weitergegeben und sich infizieren können. Das ist eine Diskriminierung aller Ungeimpften und es wird noch nicht einmal vor Kindern gemacht.
Ich bin auch nicht geimpft und jeder sollte es für sich entscheiden können.
Aber Kritik darf einfach nicht mehr sein.
Viele haben sich auch nur Impfen lassen, weil sie ihre Freiheit haben wollen.
Demokratie scheint es wohl nur noch auf dem Papier zu geben.
Grüße
Hannelore
Liebe Paula
AntwortenLöschenDanke für deine schönen Fotos!
In der Natur schalte ich immer wieder ab, auch der Herbst wird schön werden.
Schwierig momentan, bleib Stark, alles gueti!
Grüessli vo de Beatrix
Guten Morgen liebe Paula, du weisst, auch mich haben diese neuen 'Lockerungsschritte' erschüttert. Dass es in der Schweiz so weit kommen konnte, dass eine Zweiklassengesellschaft eingeführt und der Aufschrei ungehört verschallt... Bitter!
AntwortenLöschenWenn ich länger darüber nachdenke, finde ich es dann doch irgendwie logisch. Es passt zu den politischen Entwicklungen der letzten Jahre. Weg von der Solidarität mit Schwächeren, hin zu mehr monetärem Profit. Dass nur die profitieren, die eh schon mehr als genug haben, blenden wir aus. Die Klimakatastrophe? Ein Hirngespinst! Da bodigen wir doch einfach alle Referenden und Initiativen, die etwas daran ändern möchten...
Du machst das einzig Richtige, liebe Paula, indem du dein Resilienz-Dingsbums immer und immer wieder stärkst. Denn auch das Immunsystem der Seele will in dieser seltsamen, widersprüchlichen Zeit gepflegt werden.
Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst und danke für die traumhaft schönen Bilder. Die tun mir gut und helfen mir, mich auf das Positive zu besinnen.
Ganz herzliche Grüsse über die Berge, Monika
Du bist nicht allein!
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus Deutschland
Liebe Paula
AntwortenLöschensehr gerne lese ich bei dir mit und muss jetzt meinen Senf dazugeben. Aber auf eine andere Art: mein Mann ist im März an Krebs gestorben mit 51 Jahren, wir konnten nur 50 Personen zur Beerdigung einladen, einen Leichenschmaus gab es nicht. Die Zeit vorher auf der Palliativ-Station durften nur 2 Personen pro Tag zu Besuch kommen und das bei einem Sterbenden. Als er Ostern 2020 im KH war, durfte er gar keinen Besuch empfangen. Freunde treffen war immer ein russisches Roulette und so haben wir dies unterlassen, da ja noch keine Impfung da war.
Aus diesem Grund müssen wir alle Verantwortung tragen und uns impfen lassen. Hier geht es um das grosse Ganze, und für einmal das "ich" zugunsten des "wir" zurückstecken. Mir geht es nicht darum, grosse Parties zu feiern, sondern eben vielleicht Besuche im Spital wieder möglich zu machen. Und diese Impfung ist erprobt, sie wird seit Januar milliardenfach verimpft.
Klar und auch mir missfällt die Debatte, die hochgradig aufgeladen abgehalten wird, auf beiden Seiten. Man sollte beidseitig ein wenig herunterfahren und aufeinander zugehen können.
Mir kommen einfach immer wieder die Tränen, wenn ich an eines der letzten SMS meines Mannes denke, als er erwähnt, er möchte noch ein paar Tage ohne Corona mit Freunden erleben.
Das war ihm vergönnt.
Herzliche Grüsse aus Bern
Liebe Silvia
LöschenDeine Worte zu lesen, berührt mich sehr und es tut mir von ganzem Herzen leid. Und ich verstehe deine Argumente voll und ganz. Allerdings kann ich die Behauptung, die Impfung sei sicher, nicht stehen lassen. Es gibt laufend mehr Impfdurchbrüche. So wie es sie auch in Israel gab. Geimpfte werden bei Spitaleintritten selten bis nie getestet. Den Spital-Angestellten wird untersagt einen Eintrag zu machen, dass die Patienten geimpft sind. Es gibt mittlerweile mehr bestätigte schwerwiegende Impfnebenwirkungen, darunter auch Todesfälle, als es Menschen mit Long Covid gibt. Der Bund und die Medien verschweigen und vertuschen diese wo es nur geht. Es gibt mittlerweile weltweiten Widerstand von Ärzten und Wissenschaftlern gegen die Impfung, aber keine Regierung der Welt nimmt diese ernst. Die Massnahmen werden um jeden Preis erhalten oder verschärft, ohne dass es noch Hände und Füsse hat. Das Gesundheitswesen wurde über Jahre totgespart. Seit 1990 wurden kontinuierlich Betten abgebaut (aus Kostengründen), obwohl die Bevölkerung um 1.5 Millionen Einwohner gewachsen ist. Die Schweiz hat auf 100'000 Einwohner einen Drittel weniger IPS Plätze als Deutschland. Aktuell liegen etwa 0,002 Personen auf der IPS. Was würde geschehen bei einem Grossereignis wie es DE bei der Flut erlebt hat? All diese Tatsachen rechtfertigen weder den Impfdruck noch die Massnahmen. Und gerade was den Besuch von schwerkranken Patienten angeht, haben Bund, Spitäler und Heime an ethischen Fehler gemacht. Es kann nicht angehen, dass Menschen, welche am Ende ihres Lebens stehen, nicht das volle Besuchsrecht erhalten. Wer so etwas entscheidet, hat nie einen Menschen verloren. Ich kann nur ahnen, wie die Situation für euch war. Und es tut mir sehr sehr leid, dass ihr erleben musstet. Ein Abschied ist schwer genug. :-(
Ich mache mir ernsthaft Sorgen, was diese Impfung noch alles machen wird mit uns. Die Tatsache, dass in Israel die Todesraten nach der 3. Impfung in die Höhe schossen, macht mich stutzig. Und die Tatsache, dass Chefärzte von Moderna all ihre Aktien bei Einführung der Impfung verkauft haben, ebenfalls. Ich weiss nicht was der Plan der Regierungen ist. Aber das, was uns die Mainstream-Medien tagtäglich verkaufen, ist nicht die absolute Wahrheit. Irgendetwas läuft gewaltig falsch. Ich hoffe, es kommt bald ans Licht.
Ich wünsche euch alles alles Gute auf eurem Weg der Trauer. Viel Kraft!
Herzliche Grüsse
Paula
Herzlichen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast, ein paar liebe Worte da zu lassen.